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Unwetter Zentrale

Warm durch die Nacht - Nicht-Tourbericht 07.09.2019 von Gaby

die Gespräche, denn es ist ein Hinausschauen über den Tellerrand; ein Abbauen von möglichen Vorurteilen?; ein Annähern.. Wie können wir unterstützen? Was möchte er/sie als Unterstützung überhaupt? Denn ein Aufdrängen aus falsch verstandener „Ich muss doch helfen“-Manier kann auch nach hinten losgehen. Authentisches Verhalten von mir ist wahrscheinlich das Beste, um authentisches Verhalten beim Anderen hervorzurufen. Und um im guten Kontakt zu kommen.
Genug meiner persönlichen Gedanken, denn wir sind ja hier auf Tour und nicht in der Philosophiegruppe ..

An der Marktkirche stehen wir bei HEMA, denn „unser“ eigentlicher Platz ist durch Zelte besetzt. Ich fitsche schon wieder zur Garage, denn wir haben einem Gast gesagt, dass wir ihm ein paar Dinge besorgen.
Als ich zurückkomme, ist alles voll im Gang. Stephi und Dirk, die unsere samstäglichen Backspenden abholen, sind auch schon wieder da.
Viel Publikum durch „Essen Original“, viel Interessenten für uns und viele Fragen sind zu beantworten. Sie finden diesen Teil von EPA und auch von den anderen Hilfsorganisationen großartig und hoffen, dass es weiter Bestand haben wird.
Und Geldspenden bekommen wir. Großes DANKE dafür!

Ab geht‘s durch die Mitte Richtung Hauptbahnhof. Doch da ist alles voll und Marcel klärt mit der Polizei, dass wir uns bei Ansons aufstellen dürfen.
Dort werden wir beschallt mit Tanzmucke, unter anderem auch „Cordula Grün“! Wer es mag ;)
Wir schauen uns um, damit wir auch mögliche Gäste finden, damit sie uns finden. Patrick und Dirk gehen durch den Bahnhof. Den ein oder anderen Gast können wir zu uns lenken, leider findet der eine Gast von Leuchten Kaiser nicht mehr zu uns. Dann bekommt er die Dinge später.
Kurz bevor wir gehen wollen, kommen so Einige. Da wir noch genügend zu Essen haben, verteilen wir es natürlich auch.

Der Rückweg ist diesmal anders als sonst, da am Kennedyplatz alles noch voller als voll ist. Somit schlagen wir uns anders durch und können so noch so manchen beglücken.
An der Garage ist es eher still, denn es ist spät. Mancher, der vorbeigeht, stellt noch Fragen und hat Ideen, die er uns mitteilen möchte. Da schauen wir mal, was das für Ideen sind. Doch auch dafür Danke!
Wir gehen nun jeder unserer Wege, das Suppenfahrrad steht falsch drin und es muss dringend aufgeräumt werden. Doch nun ist eine „Gute Nacht“ für jeden Einzelnen da, wo er/sie ist, angesagt..

Liebe Grüße


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