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Unwetter Zentrale

Warm durch die Nacht - Tourbericht 14.09.2019 von Nadine

hat sich einer sofort erkundigt, ob er uns auch unterstützen könne und wo er dann hinkommen solle.
Innerhalb kürzester Zeit haben sie sich locker verdoppelt und als schließlich alle versorgt waren und etwas Ruhe einkam, war auch schon der erste Suppenbehälter geleert, sodass wir die mitgenommenen Dosen Chili con Carne schon mal leerten, um sie aufzuheizen.
Jetzt wurde es höchste Zeit, sich auf den Weg zu machen, um unseren Nachschub an Brötchen abzuholen. Mit Bollerwagen und Stanley war der Weg dieses Mal deutlich beschwerlicher, doch ich kam schließlich noch rechtzeitig an und bergab war der Rückweg schon deutlich leichter zurück zu legen.

An der Marktkirche angekommen freuten sich die Gäste, dass es zum warmen Essen jetzt wieder Brötchen gab. Wir gaben ebenso Duschgel, Rasierschaum, Taschentücher und Kaffee aus. Nach dem ersten Schwung stand auf einmal Adham hinter mir und ich habe mich riesig gefreut, ihn zu sehen. Einerseits, weil 2 weitere helfende Hände herzlich willkommen waren und andererseits, weil er es in letzter Zeit nicht zur Tour geschafft hatte und er wirklich eine sehr angenehme Person ist, mit der ich gerne Zeit verbringe.
Da es nicht gut aussah mit unserer Versorgung des warmen Essens, ging ich noch mal zur Garage, die letzten Dosen holen. Nach dem Chili folgte ein Mix aus Ravioli und Spaghetti, gefolgt von einem weißen Bohnen Eintopf.

Als wir uns aufmachten Richtung Hbf., bedankten sich alle noch an der Kirche sitzenden Gäste für unseren Einsatz und die gute Versorgung. Oben angekommen wurde es Zeit, für neues, heißes Wasser zu sorgen. So nahm ich die Thermoskanne und fragte bei The ASH, ob sie so freundlich wären, uns auszuhelfen. Alle waren sehr freundlich, vom Chef oder Restaurantleiter bis zum Barkeeper. Als ich zurückkam, war das Essen zu gut wie aus, wir hatten noch 2 5-Minuten Terrinen, die dann auch zu guter Letzt noch Gäste glücklich machten.

Kurz vor 21 Uhr verabschiedeten wir Adham und Micha (ein OFWler), der sich zuvor schon angeboten hatte, kam mit zur Garage und zog den Stanley für uns. Als wir an der Garage ankamen, haben wir alles aufgeräumt, gereinigt und verstaut. Pünktlich um halb zehn waren wir mit den Abschlussarbeiten fertig. Wir standen noch kurz zusammen, bedankten uns beieinander für den Einsatz, verabschiedeten Micha und ich fuhr Sascha nach Hause.
Wieder im trauten Heim angekommen, machte ich Platz in der Spülmaschine und ließ sie die Behälter der Tour säubern, während ich diesen Bericht tippte, versorgte noch Waschmaschine und Trockner, um morgen die Wäsche für die nächste Woche bügeln zu können und schloss diesen Bericht um 1 Uhr ab. Auch wenn es sicher keine leichte Tour war, so bin ich doch sehr zufrieden, wie gut wir diese gemeistert haben.


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