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Unwetter Zentrale

Warm durch die Nacht - Tourbericht 10.02.2018 von Nora

Als ich mit Kadir an der Garage ankam, haben wir leider bemerkt, dass das Licht wieder nicht an ging. Was aber jetzt nicht so wichtig war, da es noch hell war und wir ansonsten Taschenlampen benutzt haben. Hauptsache, die Wasserkocher haben funktioniert, sodass wir direkt mit dem Wasser kochen angefangen haben.
Kadir hat mit Samantha das Suppenfahrrad fertig gemacht. Wir hatten leckeren Erbsen- und Hühner-Nudel-Eintopf. Markus kam uns auch besuchen in der Garage und fragte noch nach, ob wir was aus dem Mayflower brauchen, aber wir hatten soweit alles. Ich bin noch mal durch gegangen und habe mit Caroline den Hygiene-Wagen aufgefüllt. Der Kaffee-Wagen war soweit fertig.



So um 18 Uhr sind wir zum ersten Halt an der Gertrudiskirche gegangen. Als wir ankamen, haben schon viele auf uns gewartet und sich gefreut, dass wir da waren. Ich bin mit Kadir so ca. 18.45 Uhr Richtung Bahnhof gelaufen, um leckere Backwaren abzuholen.
Und die EPAlaner sind Richtung Porscheplatz gegenüber von Burger King gelaufen. Als ich mit Kadir auf dem Rückweg dort ankam, waren Sarah und Marie auch da, um zu fragen, ob wir noch Hilfe brauchen. Wir waren aber genug.
Ich habe mich mit einer Frau ein bisschen unterhalten, weil sie einfach ein paar Sachen los werden wollte und ein offenes Ohr gesucht hat. Wir haben die Menschen mit Hygiene-Artikeln sowie Kaffee versorgt.

So gegen 19.50 Uhr sind wir weiter die Kettwiger Straße hoch Richtung Hauptbahnhof. An der Post dort war es am Anfang recht ruhig. Ich habe mir Dirk an die Seite genommen und bin eine Runde durch den Bahnhof gelaufen, um zu gucken, ob da noch ein Bedürftiger ist, der eine warme Mahlzeit möchte. Aber wir haben niemanden gesehen.
Als wir zurück zum Stand kamen, war es recht voll und wir haben beide Töpfe schnell leer bekommen, sodass wir um 20.30 ca. schon wieder eingepackt haben und langsam Richtung Garage zurück gegangen sind.
Auf dem Weg haben wir noch den Rest der Brötchen verteilen können. Als wir an der Garage ankamen, war es recht dunkel, sodass wir mit Taschenlampen alles eingeräumt haben. Ich bedanke mich bei Samantha und Stefan, Caroline, Carsten, Dirk und Kadir. Es hat mir sehr großen Spaß gemacht, mit euch auf Tour gewesen zu sein.

Warm durch die Nacht - Tourbericht 06.02.2018 von Nora und Sonja

(Nora)

Wir haben uns an der Garage getroffen. Das Essen ist auch direkt gekommen, sodass wir das Suppenfahrrad direkt vorbereiten konnten.
Die Arbeit wurde eingeteilt, sodass jeder von der Helfern etwas machen konnte.
Wir sind dann zum ersten Halt gegangen. Dort ist uns ein Mann aufgefallen, der sehr fror.
Ich bin mit Kadir noch mal zur Garage gegangen und wir haben für den Mann eine Isomatte und eine Decke geholt.
"Unser Kältebus" hat ihn dann ins Warme gefahren.
Ich finde, das war eine gelungene Tour. Jeder wusste, was er tun musste

(Sonja)

Als ich um circa 17.45 Uhr an der Garage eintraf, standen das Suppenfahrrad und die Kaffee- bzw Hygienewagen schon draußen.
Alles war schon soweit fertig, sodass wir nur noch ein paar Klamotten, überwiegend Schals, Handschuhe und ein paar Schuhe, zusammenpackten und noch einmal kontrollierten, ob wir alles dabei hatten. Schnell haben wir noch ein paar Süßigkeiten in kleine Tütchen gepackt.



Dann machten wir uns auch schon auf den Weg zur

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Recht auf Verwahrlosung? - Neues aus der Obdachlosenbotschaft

Recht auf Verwahrlosung?
Hilferuf eines älteren Mannes, der in einem Essener Wald einen Obdachlosen ohne Kleidung „entdeckt hat, der auch noch über Schmerzen klagte.

Wir sind dann mit einem Team hin. Bepackt mit Erste-Hilfe-Tasche, Kaffee, süßen Getränke und Kleidung. Der Anrufer hat zuvor schon den Obdachlosen mit Zelt und Schlafsack aus eigenem Bestand versorgt.

Als wir eingetroffenen sind, haben wir uns vorgestellt und nach den Schmerzen gefragt. Der Wohnungslose gab schmerzende Knie und noch mehr Leiden an. Aber auch wir konnten ihn nicht überzeugen, den RTW zu rufen. Er kannte glücklicherweise das nächstgelegene Krankenhaus. Die Entscheidung des Menschen haben wir alle nicht nachvollziehen können. Der Zustand war für einen RTW gerechtfertigt, aber zu wenig seine Entscheidung nicht zu respektieren.

Schließlich hat man das Recht auf Verwahrlosung. Egal, wie viele Menschen sich um einen Sorge machen.... Familie, Freunde, Bekannte....

Das machen wir in unserer Freizeit! 100% Ehrenamtlich!

Warm durch die Nacht - Tourbericht 03.02.2018 von Marie

Als ich um ca. viertel vor fünf mit Sarah an der Garage ankam, war noch niemand da. Wir warteten ein wenig und schlossen dann die Garage schon mal auf. Da wir in den letzten Wochen keinen Strom hatten, versuchte Sarah, das Licht an zu machen. Und? Es funktionierte! Wir haben endlich wieder Strom!!

Dann holten wir schon mal das Fahrrad und den Hygiene- und Kaffee Trolley aus der Garage. Ich fing an, den Kaffee Trolley mit dem zu bestücken, was fehlte, und danach den Hygiene Trolley. Sarah suchte schon mal die Dosen für das heutige Essen raus. Bald kamen Markus und Kadir dazu. Kurz darauf folgte Nora und Carsten kam auch noch.
Wir stellten fest, dass wir noch Helfer brauchten, die bis zum Ende blieben, um genug Wagen mitnehmen zu können. Sarah postete auf Facebook in Essen packt an, dass wir noch Helfer benötigen für die heutige Tour.


Es folgten Rainer und noch eine Helferin. In der Zwischenzeit

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Warm durch die Nacht - Tourbericht 20.01.2018 von Sarah

Als ich um 17 Uhr mit Marie an der Garage ankam, war noch niemand vor Ort. Aber nach ein paar Minuten kamen die zwei Studentinnen vom Uni Radio und Kadir dazu.
Wir holten das Fahrrad und den Hygiene- und Kaffeetrolley raus. Kadir machte das Fahrrad startklar und Marie kümmerte sich um den Kaffeetrolley. Ich sprach mit den Studentinnen vom Radio über das, was wir gerade machen müssen, um die Tour zu starten. Gaetano kam dazu und kümmerte sich um den Hygienetrolley.



Markus kam vorbei und nahm die beiden jungen Frauen mit in die Mayflower, um ihnen das Lager zu zeigen und ihnen Fragen zu beantworten.
Da wir heute kein Essen gespendet bekommen hatten, entschied ich mich dafür, Hühner- Nudel-Topf und Erbsensuppe aus der Garage mitzunehmen. Wir füllten jeweils sechs Dosen in die Einsätze des Fahrrads und nahmen jeweils sechs Dosen noch mit auf Tour zum Nachfüllen. Ich ging ins Lager, um nach dem Wasser zu schauen, das Solveig dort für uns kochte, da wir immer noch keinen Strom in der Garage haben. Zurück an der Garage half ich, den Hygienetrolley fertig zu befüllen.
Kurze Zeit später traf Rainer ein. Markus kam mit den beiden Studentinnen zur Garage zurück und kurz später folgte auch Solveig mit dem heißen Wasser. Ich postete noch eben, ob jemand spontan Zeit habe

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