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Backstage auf der "Gruga-Kirmes"

Wir sind eingeladen beim Sommerfest an der Grugahalle - Backstage. Wir konnten uns zuerst gar nicht erklären, wie wir zu dieser Ehre gekommen sind. Aber mittlerweile gibt es viele Veranstaltungen bei uns. Offen für alle Anpacker, aber aufgrund der Teilnehmerzahl muss schon mal selektiv informiert werden. Wir möchten ja jeden nach seinen Interessen und seiner Freude fördern. EPA soll Freude machen. Denn nur wenn es UNS Freude macht, können wir diese an Menschen, die in Not sind, weitergeben. Dann klappt das halt einfacher mit dem Lächeln.

Alles gehört zusammen - Tagesbericht von Markus C.

#Essenpacktan #Grenzenlosepraxis #Obdachlosenbotschaft #WarmdurchdieNacht

Wieso gibt es einen Sonderbericht, obwohl kein Samstag ist ? Ganz einfach! Wir sind immer im Einsatz und das ist das, was uns ausmacht. #weilwirSpontansind



Ich traf mich mit Petra um 10 Uhr bei ihr zuhause im wunderschönen Mülheim an der Ruhr. Wir begannen unseren Tag damit, Spenden bei ihrem Nachbarn einzusammeln und diese zum Lager zu bringen. Vor Ort packten wir das Auto leer, weil ich genau wusste, dass wir heute das ganze Auto brauchten. Ich behielt recht, wie immer * lach *. Noch im Lager schaute ich, was wir an Verbandsmaterial brauchten und war überrascht, dass doch

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Warm durch die Nacht - Tourbericht 15.07.2017 von Adham

Da ich an diesem Tag etwas Freizeit hatte, nahm ich an der Vorbereitung teil. Als ich um 17.20 Uhr an der Garage ankam, waren Hotti, Petra und Anna da und waren sehr fleißig bei der Arbeit, damit wir zur vorgesehenen Zeit losgehen konnten.
Während Hotti die Vollständigkeit des Getränkewagens überprüft und die fehlenden Sachen ergänzt hat und Anna den Zustand der Erste-Hilfe-Tasche unter die Lupe genommen hat, hat Petra nachgeschaut, was die Obdachlosen an Kleidung brauchen und welche ihrer Bedürfnisse wir erfüllen können, an denen ein Mangel herrscht.
Währenddessen habe ich das Suppenfahrrad auf Zack gebracht. In dieser Zeit hat sich Sandra uns angeschlossen, ohne zu warten, hat sie mit angepackt und sich um den Hygienewagen gekümmert. Sie hat sich Mühe gegeben, um den Wagen in den besten Zustand zu bringen, da teilweise Hygieneartikel und Süßigkeiten fehlten, die wir für die nächste Woche über einen Spendenaufruf erbitten werden.


Wie üblich hatte Carsten frühmorgens die Brötchen und süßen Teilchen vom Bäcker Peter zur Garage gebracht und ist dann kurz nach halb sechs gekommen, dazu hat Petra Essen und Kuchen vom Sengelmannshof gebracht. Hoger und Carsten haben sich um das Essen gekümmert.
Für einen Bollerwagen voll mit

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Arbeitsessen im Rahmen von 12 Köche - 12 Monate

Im Rahmen von 12 Köche - 12 Monate der Grüne Hauptstadt Europas - Essen 2017 waren Frank und Markus auf Schloss Hugenpoet eingeladen.
Natürlich gibt es schlimmere "Arbeitsessen", doch diese Bezeichnung stimmt. Neben sehr positiven Gesprächen mit der "Grünen Hauptstadt" wollten viele Teilnehmer wissen, was wir aktuell so machen. Es war lecker.... ;)

Und wenn du meinst, dass dies klasse ist: Komm zu uns, bring dich ein und bei einem der nächsten Events dabei!

Warum mache ich das? Petras Geschichte

Ich werde oft gefragt, warum ich mich in meiner wirklich knappen Freizeit(mit Vollzeitjob, Kindern, Haushalt und Garten) zusätzlich noch um andere Menschen kümmere. Gestern Abend habe ich wieder mal eine Antwort auf diese Frage bekommen. Weil diese Menschen mich brauchen! Was wären wir ohne Freunde, Familie, Bekannte? In schweren Zeiten braucht man Zuhörer, eine Umarmung, ein liebes Wort! Die Menschen auf der Straße haben den Glauben daran verloren, weil es leider immernoch viel zu selten geschieht, dass sich jemand mal Zeit für sie nimmt. Als ich an Heiligabend im letzten Jahr meine erste Tour mit dem Suppenfahrrad machte, fand ich es toll, Essen und Trinken sowie Hygieneartikel und Klamotten zu verteilen. Mittlerweile widme ich mich lieber dem Streetworking. Während die anderen fleißigen Tourgänger die Bedürftigen versorgen, halte ich Ausschau nach fremden und bekannten, teils traurigen und verzweifelten Gesichtern und versuche, behutsam mit ihnen ins Gespräch zu kommen. So traf ich gestern Abend vor Toscani auf A., der dringend einen Schlafsack benötigte. Wir hatten gerade den letzten, den wir dabei hatten, abgegeben. Da A. uns leid tat und wir ihn nicht eine ganze Woche warten lassen wollten, lief unser lieber Hotti zur Garage zurück, um einen Schlafsack sowie Unterwäsche und Socken für ihn zu besorgen. Das rührte A. so, dass er anfing

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